Wissenswertes

Dienstag, 8. April 2014

Terrasse aus Bangkirai oder Lärche?

Langsam wird es wieder wärmer, so dass auch der Garten und Balkon wieder auf Vordermann gebracht wird.
Jetzt ist die Zeit für eine neue Holzterrasse. Denn dann können Sie den ganzen Frühling und Sommer auf dem neuen Boden genießen.
Die Anfragen die bei uns eingehen lauten meist so: "Wir bräuchten eine Terrasse aus Bangkirai, Kiefer, oder ähnlichem Holz.
Dies sind die gängigsten Holzarten, wie sie in Baumarktprospekten angeboten werden.
Grundsätzlich entscheidend für den Belag, ist die Himmelsausrichtung und ob die Terrasse überdacht ist, oder nicht.
Bei einer überdachten Terrasse können Sie problemlos Kiefer- oder Lärchenholz als Belagfläche benutzen. Unter freiem Himmel sollte es ein widerstandsfähiges Holz sein, was den Witterungseinflüssen trotzt.
Treppe mit Eichenstufen
Terrassenfläche mit Eichen
Hierfür ist Kiefer ungeeignet. Lärchenholz hat eine Haltbarkeit von 5-10 Jahren, je nach Lage der Terrasse. Bangkirai gibt es schon lange nicht mehr in der Qualität der Widerstandsklasse 1 und nach ökologischen Aspekten, sollte man auf Alternativen setzten. Zwar wir häufig mit den Zertifikaten PEFC oder FSC geworben, diese werden aber nicht selten gefälscht.
Einheimisches Holz, wie Eiche ist eine Alternative, aber auch WPC (Wood Plastic Composite - Holz-/Kunststoff Gemisch) oder Dauerholz (mit Wachs durchtränktes Holz).

Wie lange eine Terrasse schön bleibt, liegt nicht unerheblich am konstruktiven Holzschutz:
Wie tief sind die Schrauben im Holz?
In welchem Abstand zu der Kante?
Welche Unterkonstruktion?
Sichtbare oder unsichtbare Befestigung?

Damit Sie lange Freude an Ihrer Terrasse haben, stehen wir Ihnen bei Ihrem Projekt kompetent zur Seite. Wir garantieren Ihnen eine umfassende Beratung, sowie eine qualitativ hochwertige Ausführung. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.